“Alles ist im vorhinein b e z a h l t”!!!
Ethikfundament der fünf Schöpfungsprinzipien:
1. Nichts steht zwischen einem Wesen und seinem Schöpfer (Goldene Regel)*
2. Achte den freien Willen und den freien Glauben (gleiche Augenhöhe)
3. Schädige, verletze und entehre niemanden, weder körperlich noch geistig
4. Halte Frieden und behandle andere, wie Du selbst behandelt werden möchtest
5. Halte deine Verträge ein
Goldene Regel: “Alle Menschen sind ausgestattet mit universellen Rechten von Geburt an
und niemand steht zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über
diesem Gesetz.”
Definition Mensch!
Der Begriff Mensch wird wie folgt definiert:
“ein M e n s c h” ist ein nach dem Ebenbild des Schöpfers erschaffenes, mit unveräußerlichen Rechten, Bewusstheit, Qualitäten, Fähigkeiten,
Verstand und freiem Willen ausgestattetes geistig-ethisches und emotional-schöpferisches Wesen als eine sichtbare Seele in Fleisch und Blut,
fähig zu Betrachtungen, Wahrnehmungen, Kommunikationen und Handlungen innerhalb des Universums seiner eigenen Realitäten,
in einer kreativen, ursächlichen aber unterschiedlichen Position den Strukturen, Formen und Mechaniken des materiellen Universums
gegenürstehend, wahrnehmbar aber nicht identifizierbar durch seinen vorübergehenden Aufenthaltsort innerhalb der Begrenzungen
seines gegenwärtigen Körpers, - Initiator, Investor und Erschaffer von Systemen als ein integres und friedfertiges Wesen mit der Freiheit,
seine Erschaffungen nach dem universellen Gesetz seines freien Willens zu nutzen oder nicht zu nutzen”
Im Bilde seines Schöpfers ist der Mensch seiner Natur nach ein mit Qualitäten und Fähigkeiten ausgestattetes, spirituelles Wesen und nicht
über physikalische Maßstäbe oder Quantitäten identifizierbar. Der Mensch ist das spirituelle Wesen, das übrigbleibt, wenn man
das physikalische Universum subtrahiert (abzieht). Er ist mit diesem nicht äquivalent und mit etwas Physikalischen nicht identisch. Er kann
hierüber nicht identifiziert werden. Das physikalische Universum kann nicht die Position des Menschen einnehmen, jedoch kann der Mensch
die Position des physikalischen Universums einnehmen und beleben. Das Vorhandensein, die Übernahme und die Kontrolle seines Körpers
beweisen dies. Er ist Erschaffer, aber nicht das Produkt seiner Erschaffung. Er ist nicht ein Körper und er ist nicht sein Körper, er agiert durch ihn.
Er ist eine Seele, die aufgrund ihrer immateriellen Natur niemand besitzen kann. Die Definition des Menschen über seine genetische
Abstammung ist ausgeschlossen. Er tritt in eine genetische Linie ein, nach dem Körpertod aus ihr heraus und in eine neue Linie
oder in die alte wieder ein. Dieser schöpfergegebene Mechanismus wird unstreitig gestellt und schließt im Hinblick auf den Menschen alle
anderslautenden Vermutungen und deren Rechtskonsequenzen aus.
Beanspruchung unveräußerlicher Rechte nach Schöpferprinzip
Rechte können einem Menschen nicht gegeben oder weggenommen werden, weil sie unveräußerlich sind. Genauso kommt
jedem Menschen bei Geburt ein naturgegebenes Besitzrecht zu. (Estate (Erbe) - Besitztum, Grundbesitz, Vermögen)
Der Mensch kommt deshalb nackt in diese Welt, da Mutter Erde alle Naturalien, die zum Leben benötigt werden,
für alle Lebewesen zur Verfügung stellt.
Die Äußerung des freien Willens ist das höchste inhärente (anhaftende) Recht des Menschen. Dieses Recht ist nicht kommerziell in seiner Natur und
unveräußerlich. Der freie Wille des Menschen ist das höchste universelle Gesetz und unantastbar. Mit seiner Verlautbarung
und einer zweimaligen Wiederholung schließt der Mensch jeglichen Zwang aus und ist dann alleine zu lassen. Sein freier Glaube,
das Recht Verträge zu schließen oder Verträge nicht zu schließen, sein Recht auf Definition, das Recht auf Nichteinmischung, das Recht,
andere auszuschließen oder mit Ihnen zu kommunizieren, sowie seine uneingeschränkte, freie Mobilität zu Land, zu Wasser und in der
Luft sind ebensolche unveräußerlichen Rechte. All diese und alle weiteren inhärenten, unveräußlichen Rechte entstammen der Entität,
die der Mensch als seinen Schöpfer und den Inhaber aller perfekten Titel bezeichnet. Der Mensch hat die Überwidmung des
Nießbrauchs seiner Geburts- und Besitzrechte hier auf Erden für Wert akzeptiert und das Treuhandverhältnis zwischen seinem Schöpfer und sich
durch Annahme dieser Widmungen mit einer beeideten Urkunde besiegelt.
Es gilt: alles ist im vorhinein bezahlt; kein einziges schöpfergegebenes Recht, abgeleitet aus den Naturgesetzen des Daseins,
kann aberkannt werden, wie trickreich die Versuche auch sind. Alle weiteren Treuhandverhältnisse leiten sich aus diesem ursächlichen ab
und sind niederrangiger nach der Maxime, dass die Wahrheit zuerst existierte und erst danach die Lüge und ihre erzwungene Aufrechterhaltung kam.
Mit seinem Akzept und dem Treueeid an den Schöpfer ist der Titelanspruch des Menschen ordnungsgemäß eingebracht mit der Rechtswirkung,
dass jede andere Entität (existierendes Ding/Objekt)vom Gebrauch seiner Geburts- und Besitzrechte ausgeschlossen ist.
Damit ist bewiesen und eingebracht, dass nur der Mensch als der Titelinhaber seiner Rechte für die Verwaltung dieser Rechte zuständig ist
und nur er allein diese Verwaltung gewären und entziehen kann.
Was braucht der Mensch, um wieder im Einklang mit „Mutter Natur zu Leben?
Die geistige Welt hat uns dafür die Gesetze schon vorgegeben.
Für was brauchen wir Menschen eine Verfassung?
Herzlich Willkommen
(Am meisten gesucht)
Die sieben Kosmischen Gesetze
Die kosmischen Gesetzmäßigkeiten, auch hermetische Gesetze, beschreiben wie die Welt der Dualität funktioniert. Während physikalische
Gesetze durch Bewußtsein oder Techniken überwunden werden können, gelten die kosmischen Gesetze für jeden uneingeschränkt,
ganz gleich ob man sie kennt oder nicht. Eigentlich handelt es sich um ein einziges kosmisches Prinzip, nachdem alle erdenklichen Abläufe
geregelt sind.
Um es verständlicher darzustellen, sind sie jedoch in sieben Gesetzmäßigkeiten aufgeteilt, die wie folgt lauten:
1. Das Prinzip des Geistes
Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Die Schöpfung ist mental. Geist herrscht über Materie.
- Jeder Mensch kann jeder Zeit aus der Unwissenheit in das Wissen des Lebens eintreten und bewußt das Erbe der Vollkommenheit
des Menschen und der Schöpfung annehmen. Dadurch verändert er die Welt. Gedanken schaffen und verändern. Deine Gedanken,
Dein Bewußtsein, schaffen Deine Erlebniswelt. Entscheidend dabei ist die Intensität des inneren Wünschens und Sehens.
- Achte auf Deine Gedanken- sie können schaffen und Zerstören!
2. Prinzip von Ursache und Wirkung = Karma
Jede Ursache hat eine Wirkung – Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität
zum Ausgangspunkt/zum Erzeuger zurückkehrt.
Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muß gleiches erzeugen. Aktion=Reaktion.
Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen. Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmäßigkeit.
Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache,
die eine Wirkung hat. Es gibt keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück, nur Ursache und Wirkung, die viele Jahrhunderte und
Existenzen auseinander liegen können. Glück und Zufall sind Bezeichnungen, für das noch nicht erkannte Gesetz.
- Warum hast Du bestimmte Eigenschaften?
Woher kommen Deine Verhaltensmuster? Bedenke bei all Deinem Denken, Fühlen und Handeln die Wirkung. Laß Hass, Wut und Angst los
und öffne Dich dem unbedingten Trauen und der Liebe. Du allein bist für Dich verantwortlich!
3. Prinzip der Entsprechungen oder Analogien
Wie oben so unten-wie unten so oben. Wie innen so außen-wie außen so innen. Wie im großen-so im kleinen.
– Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung.
– Du kannst das Große im kleinen und das Kleine im Großen erkennen. Wie Du innerlich bist, so erlebst Du Deine Außenwelt.
Umgekehrt ist Außenwelt Dein Spiegel. –
Wenn Du Dich veränderst, verändert sich alles um Dich herum. In Dir steckt das, was Du von anderen denkst.
4. Prinzip der Resonanz
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das persönliche Verhalten bestimmt die persönlichen
Verhältnisse und die gesamten Lebensumstände. Angst zieht das Übel an. Wer mit Krankheit, Hass, Eifersucht etc. in Resonanz steht,
erhöht die Wahrscheinlichkeit, das die befürchteten Dinge geschehen. Du bist was Du tust. Du ziehst all das in Dein Leben, was Deinen täglichen
Handlungen, Gedanken und Emotionen entspricht. Negativität zieht negatives, dunkles an und kann zu Depression und Tod führen.
5. Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs
Der Fluß allen Lebens heißt Harmonie, alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.
– Das Leben besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen der Elemente und Kräfte, die in der Schöpfung wirken.
Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt.
– Leben ist Austausch, Bewegung. Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer aus, so daß so schnell wie möglich wieder Harmonie
und Ausgleich wieder hergestellt wird. Das Leben ist ständiges Geben und Nehmen.
Das Universum lebt durch dynamischen Ausgleich in Leichtigkeit, Harmonie und Liebe. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte
des kosmischen Energiestromes. Indem wir das geben, was wir suchen, lassen wir den Überfluß in unser Leben. Indem wir Harmonie,
Freude und Liebe geben, erschaffen wir in unserem Leben Glück, Erfolg und Fülle. Von der Fülle des Lebens bekommt man
nur soviel, wie man sich selbst der Fülle gegenüber öffnen kann. Der Mensch öffnet sich, indem er alle bewußten und unbewußten Gedanken
an Mangel und Begrenzung in sich auflöst, sich von allen alten Begrenzungen trennt und Neues Unbegrenztes wagt. Wer Fülle nicht lebt,
dem bleibt sie versagt.
- Nimm die Fülle an. Bereichere Dich nicht auf Kosten anderer. Du mußt alles bezahlen, was Du bekommst- es sei denn, Du bekommst es geschenkt.
Gib um zu bekommen. Über diesem Gesetz-über allen Gesetzen-steht die Gnade Gottes!
6. Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung
Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung. Nichts bleibt stehen-alles bewegt sich.
Der Pendelschwung zeigt sich in allem. Das Ausmaß des Schwunges nach rechts entspricht dem Ausmaß des Schwunges nach links.
Rhythmus ist ausgleichend. Überwinde Starrheit und lebe Flexibilität. Alles was starr ist, muß zerbrechen.
7. Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit
Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gleich und Ungleich sind dasselbe. Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch,
sie tragen nur entgegengesetzte Vorzeichen, haben unterschiedliche Schwingungsfrequenzen. Alle Wahrheiten sind halbe
Wahrheiten- außer der Wahrheit Gottes, die eins ist. Jedes Paradoxon soll in Einklang gebracht werden-in die Mitte. Urteile und Werte nicht.
Erkenne auch die Gegenmeinung an. Verurteile nicht. Alle haben vom jeweiligen Standpunkt aus gesehen, Recht. Geschlechtlichkeit ist in allem.
Alle Geschlechtlichkeit ist gleichzeitig Einheit. Geschlechtlichkeit manifestiert sich auf allen Ebenen. Alles besitzt weibliche und männliche
Elemente. Alles ist männlich und weiblich zugleich. Geschlechtlichkeit drängt zur Einheit-Geschlechtlichkeit ist Einheit, denn Einheit beinhaltet
das männliche und weibliche Prinzip. Lebe Deinen männlichen und weiblichen Aspekt gleichermaßen. Sei ausgewogen. Sei im Gleichgewicht-
in Deiner Mitte.
Die sieben universellen Naturgesetze
„Über allem steht die bedingungslose Liebe“
1. Gesetz des Geistes/Gedanken
Gedanken steuern die Gefühle in Wechselwirkung. Eine entsprechende Resonanz oder Schwingung entsteht.
Der Grundhaltung des Menschen wiederum, entspringen Gedanken und Gefühle, welche sich früher oder später realisieren können.
Daraus erkennen wir die gewaltige Kraft hinter den Gedanken respektive der Lebenseinstellung. Sind wir Fähig die Einstellung zum Leben
unseren Absichten anzupassen, werden wir immer mehr mit konstruktiven Gedanken und Gefühlen konfrontiert. Die alten Gedanken und Gefühle
werden zunehmend irrelevant.
2. Gesetz der Schwingungen/Vibration
Alles schwingt. Unsere Gedanken entscheiden über unsere Schwingung. Richtige und wahrheitsgetreue Gedanken lassen uns höher Schwingen
und entsprechende Resonanz entsteht.
3. Gesetz der Entsprechung
Wie oben so unten. Wie innen so aussen. Wie im Kleinen so im Grossen. Dieses Gesetz besagt zum Beispiel, daß das Sonnensystem sowohl in
jedem Menschen, als auch in jeder einzelnen Zelle vorhanden ist. Das Univerum ist in uns und nicht außerhalb. Dein Inneres spiegelt sich im Außen!
Du selbst bist der Schöpfer!
4. Gesetz der Polarität
Alles Polare besitzt ein Gegenteil, welches sich gegenseitig bedingt und bereichert. Mann-Frau, plus- minus bei Elektrizität, einatmen-ausatmen,
Nordpol-Südpol, Durch das richtige anwenden der Naturgesetze, erhalten wir die Fähigkeit über unsere
Gefühle Herr zu werden. Nicht zu verwechseln mit Dualität. Polarität = „sowohl als auch“ Dualität = „entweder oder“
5. Gesetz des Rhythmus
Alles ist einem Rhythmus unterworfen, Kommen-gehen, EbbeFlut, Sonnenaufgang-Sonnenuntergang, Geburt-Tod, Tag -Nacht und so weiter.
Unsere Stimmungsschwankungen unterliegen diesem Rhythmus. Sind wir uns dessen bewusst, besitzen wir die Möglichkeit unser Handeln
entsprechend anzupassen.
6. Gesetz von Ursache und Wirkung
Jeder Ursache folgt eine Wirkung. Und jede Wirkung entsteht aus einer Ursache. Auf die gleiche Weise, wie wir etwas tun, werden wir es auch
zurück erhalten. Wünschen wir eine andere Wirkung, setzen wir eine andere Ursache.
7. Das Gesetz des Geschlechtes
In allem ist Geschlecht. Ich beziehe es hier auf die Menschen. Der Gedanke ist männlich, die Seele ist weiblich. Es braucht männliches und weibliches
zusammenwirken um Materie hervor zu bringen. Jeder Mensch besitzt männliche und weibliche Anteile. Sind wir uns den jeweiligen Funktionen
bewußt, können wir im harmonischen Zusammenspiel zum Schöpfer unserer Herzenswünsche werden.
Kennen Sie dieses Sprichwort?
„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück“. Eines von vielen wahren Sprichwörter, die wir oft denken oder unseren Kindern weitergeben.
Haben wir mal darüber nachgedacht, was dieses Sprichwort wirklich bedeutet? Zuerst müssen Sie wissen, daß die Naturgesetze allem entsprechend
gleich wirken. Das würde bedeuten, jeder Mensch setzt selber die Ursache seiner Realität. Stimmt das? Sind wir tatsächlich so mächtig?
Ja! Nur sind wir seit Generationen anders programmiert und werden es laufend erneut durch Medien und Umfeld, wenn wir nicht achtsam genug sind.
Jedoch hatten wir bis vor ein paar Jahren keine tieferen Kenntnisse darüber. Nur, Unwissenheit schützt nicht vor der Wirkung. Und weil diese
Naturgesetze immer und in jedem Augenblick trotzdem wirken, fühlen wir uns oftmals dem Zufall oder den Schicksalsschlägen ausgeliefert.
Es gibt keinen Zu-Fall! Goldene Regel:
“Alle Menschen sind ausgestattet mit universellen Rechten von Geburt an und NIEMAND steht
zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über diesem Gesetz!”
Der geistig beseelte Mensch ist der wahre Wert!
Nur der Mensch stellt all die materiellen Dinge her. (Straßen, Häuser, Autos,
Banken, Geld) Wieso muß ein Mensch für etwas bezahlen, was er selbst hergestellt hat? Das Fiat-
Geldsystem ist nur dazu da, um künstlichen Mangel zu erzeugen. Mutter Erde stellt alles reichlich
zur Verfügung, was wir zum Leben brauchen! Nicht umsonst kommen wir alle nackt in diese
Welt! Aufwachen!!!
Eine weitere Option zum Menschenrecht zu kommen, findet Ihr in der folgenden PDF